Durch Vorlagen kann die Zeit zum Erstellen und Bearbeiten von Risikobeurteilungen auf ein Minimum reduziert werden und ein unternehmensweiter Standard zur Verfügung gestellt werden.
Sie haben die Möglichkeit Informationen als Vorlage zu speichern und projektübergreifend wieder zu verwenden:
- Textbausteine (besonders für Fließtexte geeignet)
- Gefahrenstellen
- Schutzkonzepte/Maßnahmenvorlagen inkl. einer Kombination von mehreren Maßnahmen
- Lebensphasen mit Tätigkeitsbeschreibungen
- Ganze Maschinenkomponenten
Komplette Produkte oder Projektvorlagen können einfach als Kopiervorlage genutzt werden. Hier entscheiden Sie dann beim Kopieren selektiv, welche Baugruppen in das neue Projekt übernommen werden sollen.
Gerade in der Serienfertigung entfaltet die Vorlagenverwaltung ihr volles Potenzial: Wiederkehrende Maschinentypen oder Anlagenvarianten lassen sich effizient und konsistent dokumentieren. Durch die Wiederverwendung vorhandener Vorlagen – z. B. für Schutzmaßnahmen, Gefahrenstellen oder komplette Baugruppen – wird der Aufwand für neue Projekte erheblich reduziert. Gleichzeitig sorgt die Standardisierung für eine einheitliche Dokumentation und reduziert Fehlerquellen im CE-Prozess. Aber auch im klassischen Sondermaschinenbau kommen elektrische Gefahren, technische Anforderungen an Pneumatik oder Hydraulik immer wieder im selben Umfang vor.
Durch die Verwendung von Vorlagen sparen Sie so nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern schaffen auch eine solide Basis für normkonforme Risikobeurteilungen bei gleichbleibender Qualität – unabhängig davon, wie viele Varianten oder Serien Sie abbilden müssen.